Bulgarien (Rila- und Pirin-Gebirge)

Nur wenigen Eingeweihten ist Bulgarien als Land mit einer langen Tradition im Wandern und Bergsteigen bekannt. Südlich von Sofia befinden sich nahe der Grenzen von Griechenland und Mazedonien zwei mächtige Gebirgsmassive mit dem höchsten Gipfel des Balkans. Sowohl das Rila- als auch das Pirin-Gebirge ragen bis über 2.900 m auf. Oberhalb der ausgedehnten Nadel- und Laubwälder erheben sich neben teilweise alpinen Felstürmen auch scheinbar unendliche Hochweiden. Beide Regionen verfügen über ein gut markiertes Wegenetz und zahlreiche Unterkunftshütten. Während unserer dreiwöchigen Trekkingreise haben wir die Massive von Rila und Pirin von Nord nach Süd durchquert und die verschiedenen Landschaftstypen erkundet. Außer der Natur waren das Rila- und das Roshen-Kloster sowie die historischen Orte Bansko und Melnik Höhepunkte unserer ersten Begegnung mit Bulgarien.


Teil 1: Ankunft in Sofia mit Stadtrundgang durch die bulgarische Hauptstadt

Teile 2, 3 und 4: Durchquerung des Rila-Gebirges mit Besteigung des Musala, dem höchsten Gipfel des Balkans, zu landschaftlichen Höhepunkten wie den Sieben Seen und mit zwei Übernachtungen im großartigen Rila-Kloster

Teil 5 und 6: Durchquerung des Pirin-Gebirges vom Skiort Bansko zu schönen Seen, auf den Vichren (höchster Berg im Pirin) und über aussichtsreiche Höhenwege in den kleinen Ort Roshen am Südhang

Teil 7: Melnik, Bansko, die Bären von Belitsa und mit der Schmalspurbahn nach Septemvri